Server

Wechseln Sie mit dem neuen Anwendungswechsel auf der rechten Seite der Web-Apps-Symbolleiste einfach zwischen Spectrum™ Technology Platform-Web-Apps. Der Anwendungswechsel listet die auf Ihrem Spectrum™ Technology Platform-Server installierten Anwendungen auf.

Ab dieser Version gelten Clienttoken als veraltet. Clienttoken wurden für die Authentifizierung von Webservices verwendet und waren an einen bestimmten Host gebunden. Wir empfehlen, dass Sie Ihre Webservices aktualisieren, sodass diese Sitzungstoken verwenden, da wir die Unterstützung für Clienttoken in einer zukünftigen Version entfernen. Im Webdienste-Handbuch finden Sie Informationen zur Verwendung von Sitzungstoken.

In Versionen vor 12.0 SP1 haben Sie nach der Installation des Spectrum™ Technology Platform standardmäßige JDBC-Treiber vorgefunden. Jetzt werden mit dem Spectrum™ Technology Platform Data Integration-Modul Treiber für SQL, Oracle und PostgreSQL zur Verfügung gestellt.

Das Data Integration-Modul enthält Treiber für SQL, Oracle und PostgreSQL sowie Treiber für andere Datenbanktypen. Wenn im Data Integration-Modul kein Treiber für den von Ihnen benötigten Datenbanktyp enthalten ist, können Sie einen JDBC-Treiber hinzufügen.

Wenn Sie eine Verbindung zu einem anderen Datenbanktyp als SQL, Oracle oder PostgreSQL herstellen möchten, müssen Sie die JDBC-Treiber hinzufügen, bevor Sie eine Verbindung definieren.

Entsperren Sie Datenflüsse mit dem neuen Befehl der Administrationsumgebung dataflow unlock. Bei normaler Verwendung wird ein Datenfluss automatisch entsperrt, wenn ein Benutzer diesen im Enterprise Designer schließt. In einigen Situationen kann es erforderlich sein, dass ein Administrator einen Datenfluss unter Verwendung des Befehls dataflow unlock entsperrt. Wenn ein Benutzer beispielsweise einen Datenfluss im Enterprise Designer öffnet und Feierabend macht, bleibt der Datenfluss gesperrt, sodass andere Benutzer ihn nicht bearbeiten können. In diesem Fall können Sie den Befehl dataflow unlock verwenden, um den Datenfluss zu entsperren.

In früheren Versionen, wurden die IDs der Auftrags- und Prozessflussausführung separat nummeriert, sodass der erste von Ihnen ausgeführte Auftrag eine Ausführungs-ID von 1 und der erste von Ihnen ausgeführte Prozessfluss ebenfalls eine Ausführungs-ID von 1 erhielt. Wenn jetzt der erste von Ihnen ausgeführte Fluss ein Auftrag ist, erhält dieser die ID 1, und wenn Sie dann einen Prozessfluss ausführen, erhält dieser die ID 2.

Wenn Sie ein Upgrade von einer früheren Version durchführen, werden die in Ihrem Ausführungsverlauf vorhandenen Ausführungs-IDs nicht geändert. Nach Durchführen des Upgrades beginnen die Auftrags- und Prozessflussausführungs-IDs nach der höchsten ID im Ausführungsverlauf der Aufträge und Prozesse und werden von dort an sequenziell nummeriert. Wenn die höchste ID im Auftragsausführungsverlauf beispielsweise 1000 ist und die höchste ID im Prozessflussausführungsverlauf 700, erhält der nächste Auftrag oder Prozessfluss die ID 1001. Wenn als nächster auszuführender Fluss ein Prozessfluss folgt, tritt ein Sprung von 700 zu 1001 auf. Danach werden alle Aufträge und Prozessflüsse sequenziell nummeriert.

Sie können jetzt die maximale Anzahl der Datensätze festlegen, die nach der Ausführung einer Bereinigung des Ausführungsverlaufs im Verlauf erhalten bleiben. In früheren Versionen konnten Sie Datensätze nur auf Basis ihres Alters bereinigen, was unter Umständen die Anzahl der Datensätze nicht ausreichend verringerte. Die neue Eigenschaft MaxHistoryRecordCount ist in der JMX-Konsole im MBean ArchiveTransactionManager verfügbar. Verwenden Sie diese neue Einstellung, wenn Sie jeden Tag eine große Anzahl von Datensätzen erhalten, auch wenn Sie das Feld ArchiveRetain verwenden.

Verwenden Sie den neuen Befehl der Administrationsumgebung dataflow version list, um verfügbare Versionen eines bestimmten Datenflusses anzuzeigen. Wenn Sie Datenflüsse erstellen, speichert Spectrum die Datenflüsse, bis Sie sie löschen, und vergibt für jeden eine Sicherungsversion (1.0.0, 1.0.1 usw.).