Eine Eigenschaftsdatei enthält Argumente, die Sie bei der Angabe des Pfades zur Eigenschaftsdatei mit dem Argument -f
im Process Flow Executor wiederverwenden können. Die Eigenschaftsdatei muss mindestens den Prozessfluss (r
), die Benutzer-ID (u
) und das Kennwort (p
) enthalten.
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Öffnen Sie einen Texteditor.
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Geben Sie in jeder Zeile ein Argument an, wie im folgenden Beispiel dargestellt. Eine Liste der Argumente finden Sie unter Ausführen eines Prozessflusses über die Befehlszeile.
Anmerkung: Sie können mit einer Eigenschaftsdatei keine Eingabe- oder Ausgabedateien überschreiben. Eingabe- und Ausgabedateien können nur mit Befehlszeilenargumenten überschrieben werden.
d=%
h=myserver.mydomain.com
i=30
u=user
p=password
r=MyFlow1
s=8888
-
Speichern Sie die Datei mit der Dateierweiterung .properties (zum Beispiel „Beispiel.properties“).
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Geben Sie bei der Ausführung des Process Flow Executor den Pfad zur Eigenschaftsdatei mit dem Argument
-f
an. Eine Kombination des Befehlszeileneintrags mit dem Eigenschaftsdateieintrag ist ebenfalls gültig. Befehlszeilenargumente haben Vorrang vor den in der Eigenschaftsdatei angegebenen Argumenten.
j
ava -jar pflowexecutor.jar -f /dcg/flow.properties -r MyFlow2Im obigen Beispiel hätte der Prozessfluss „MyFlow2“ Vorrang vor einem in der Eigenschaftsdatei angegebenen Prozessfluss.