Global Geocoding-Modul

(EGMI-3033) USA-Daten: GGM löst eine Ausnahme aus, wenn versucht wird, USA-Daten mit Delivery Point Validation (DPV) zu geocodieren. Um dieses Problem zu umgehen, legen Sie die DPV- und LACSLink-Dateien in einem separaten Verzeichnis ab.
Wenn Sie in der Management Console EGM Global-Datasets zum Hinzufügen als Ressource auswählen, vermeiden Sie es, auf das Kästchen über der Liste der verfügbaren Datasets zu klicken, wenn Sie nicht sicher sind, dass Sie über ausreichenden Arbeitsspeicher zum Verarbeiten der Daten verfügen.

Wenn die hinzugefügten Datasets mehr als 250 Optionen enthalten, macht Spectrum REST- und SOAP-Dienste nicht verfügbar. Sie können stattdessen auch ein Batch-Geocoding mit dem Enterprise Designer durchführen.
Datasets für das Vereinigte Königreich (GB2) und der POI für Malaysia (MY1) werden derzeit im Global Geocoding-Modul nicht unterstützt. Andere Datasets für Großbritannien werden unterstützt.
(EGMI-1702) Nach dem Upgrade von 10.0 SP1 mit Patch S07 auf 11.0 macht es den Eindruck, dass mehrere Ports aus dem „Global Geocode“-Schritt und dem „Global Reverse Geocode“-Schritt vorhanden sind, wenn Sie zu einem Datenfluss im Enterprise Designer navigieren. Dies führt zu einem Fehler bei der Ausführung des Datenflusses. Löschen Sie die Kanäle und erstellen Sie sie neu, damit die Ausführung wie erwartet funktioniert.
(EGMI-1695) Bei AIX7 und AIX6 wird beim Hinzufügen einer Datenbankressource eventuell eine Timeoutausnahme ausgegeben. Ursache dafür können ungeeignete Speicherressourcen sein. Zur Behebung dieses Problems müssen Sie die in der Datei „java.vmargs“ angegebene Heapgröße (Xms) der Java Virtual Machine (JVM) erhöhen. Die Datei befindet sich im Ordner SpectrumDirectory\server\modules\GlobalGeocode, wobei SpectrumDirectory Ihr Spectrum-Installationsverzeichnis ist. Siehe auch Empfehlung für die Java Heap-Größe.