Sie können mit der Aktivität „Programm ausführen“ über einen Prozessfluss eine externe Anwendung aufrufen. Sie können die Datei angeben, die die Daten enthält, die an die externe Anwendung gesendet werden soll, sowie die Ausgabedatei, in die die externe Anwendung schreiben soll.
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Doppelklicken Sie in einem Prozessfluss auf die Aktivität „Programm ausführen“.
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Klicken Sie auf die Registerkarte Variablen.
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Gehen Sie wie folgt vor, um eine Eingabedatei anzugeben:
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Klicken Sie im Abschnitt „Eingaben“auf die Schaltfläche Hinzufügen.
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Geben Sie im Feld Name einen aussagekräftigen Namen für diese Datei ein. Sie können den Namen frei wählen.
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Wählen Sie im Feld Speicherort eine der folgenden Optionen aus:
- Datei auf dem Server suchen
- Wählen Sie diese Option aus, wenn Sie nach der gewünschten Eingabedatei suchen und diese auswählen möchten.
- Auf eine Datei einer Upstream-Aktivität verweisen
- Wählen Sie diese Option aus, wenn Sie eine Datei verwenden möchten, die von einem Upstream-Schritt zu einer vorhandenen Variablen zugewiesen wurde.
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Klicken Sie auf OK.
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Gehen Sie wie folgt vor, um eine Ausgabedatei anzugeben:
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Klicken Sie im Abschnitt „Ausgaben“ auf die Schaltfläche Hinzufügen.
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Geben Sie im Feld Name einen aussagekräftigen Namen für diese Datei ein. Sie können den Namen frei wählen.
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Wählen Sie im Feld Speicherort eine der folgenden Optionen aus:
- Datei auf dem Server suchen
- Wählen Sie diese Option aus, wenn Sie nach der gewünschten Ausgabedatei suchen und diese auswählen möchten.
- Vom Server verwaltete temporäre Datei
- Wählen Sie diese Option aus, wenn die Ausgabe des Programms in eine temporäre Datei geschrieben werden soll, die nach Bedarf automatisch erstellt und gelöscht wird. Diese Option ist in den Fällen hilfreich, in denen eine Datei in einem Prozessfluss nur als Zwischenschritt verwendet wird und nach Abschluss des Prozessflusses nicht mehr benötigt wird.
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Klicken Sie auf OK.
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Klicken Sie auf OK, um das Fenster Programmoptionen ausführen zu schließen.